HAUBENTAUCHER ART WEEKEND BERLIN

Im Rahmen unseres digitalen Engagements bringen wir das HAUBENTAUCHER ART WEEKEND in digitale Pole Position.

Das Event:
HAUBENTAUCHER ART WEEKEND BERLIN
Sa & So 26. & 27. Juni 2021

Die Location:
Der legendäre Open Air Club HAUBENTAUCHER auf dem RAW-Gelände in Berlin Friedrichshain.

Die Künstler:
Ben Biller // Katharina Schnitzler // Marko Piono // Mikos Meininger // Michael „Dyne“ Mieth // Natalie Mi-fha Engelskirchen

Die App:
Zeitwerk entwickelte und realisierte die App zum Event.
Sie stellt Künstler und Werke vor. Station für Station.

DIGITAL SUPPORT BY ZEITWERK:
Zeitwerk entwickelte und realisierte die App zum Event.
In kürzester Zeit mit maximalem Impact.

„Kirche 666“ von Natalie Mi-fha Engelskirchen

Ein Symbol für die Vereinigung von Gegensätzen, von oben nach unten, von Himmel und Hölle, von Teufel und Kirche als Zeichen des Widerspruches in der Welt.

„Zwillingswoge“ von Mikos Meininger

Anmutig präsentiert sich das Beinpaar als ein Ganzes, eine Einheit. Die bronzene zumeist glatte Oberfläche lädt zum Anfassen ein. Sie stellen sich in den Weg und können auf ganz unterschiedliche Art gesehen werden. Vollständige Beschreibung in der App:

„What Does My Animal Want“

Michael „Dyne“ Mieth

Dynes Werk „WHAT DOES MY ANIMAL WANT“ aus 2019, ist eine einzigartig mit Acryl übermalte Fotografie auf Leinwand und 80 mal 80 cm groß.
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„RUND TONDO ROUND ROND RONDA ROUDE TRASA“

Katharina Schnitzler

Die Gedanken der Künstlerin zum Werk aus 2020/2021:
ist ein Neuanfang
ist kein Neuanfang
ist Hoffnung auf eine Verabredung ein Blinzeln,
ein Wagen ein Vergessen,
ein Gemeinsam, ein Wir,
ein Freuen ein Vergeben = die Alchemie der Natur – eine Weisheit
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„Davids“

Ben Biller

„Was ist ein Gesicht? Die Essenz eines Gesichtes? Ein Haufen, etwas Gehäuftes? Aufeinandergeschichtetes? Eine Einbildung? Ein vor sich hergetragenes Menschenleben?“
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Künstlerbeschreibung
Marco Piono

Zwischen Berlin / Deutschland und Carrara / Italien pendelt der 1959 in Hamburg geborene Künstler Marco Piono. Bereits zweimal gewann er den ersten Preis der Jury auf dem Festival des Arts in Beaulieu-sur-Mer in Frankreich.
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